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Nearchus verließ Indien mit seinem Abschnitt der Armee, indem er über den Indus segelte und aus Balochistan verließ. Er trat in Balochistan ein, indem er zuerst den Mund von Indus erreichte, der die Flüsse im Arabischen Meer entleerte. Historiker glauben, dass dies war, wo die Küsten-Manora-Bereich ist in Karachi heute. Ein großer Sturm von wütenden und Nearchus fand ein Fischerdorf hier geführt von einer Matriarchin. Er nannte den Ort Morontobara (Griechisch für Womans Harbour). Quelle: Die Reise des Nearchus vom Indus zum Euphrat: William Vincent (Nabu Press, 2011). Karachi im Spiegel der Geschichte. M Usman Damohi (Al-Abbas Publikationen, 2011). Ein 1839 Skizze von Karachi von einem britischen Reisenden am Vorabend der Britains Eroberung der Stadt gezeichnet. Zu der Zeit war Karachi nur ein unbedeutender Punkt auf Weltkarten. Es war eine kleine Fischerstadt, die von der Sindhi-Baloch-Dynastie (Talpurs) beherrscht wurde. Es hatte eine Festung aus trockenem Schlamm und einem unterentwickelten Hafen. Die Stadt hatte keine gepflasterten Straßen und kein Sanitär - oder Müllsammelsystem. Es hatte eine Bevölkerung von etwa 20.000 Menschen, die vor allem im Fischhandel beteiligt waren. Verbrechen war hoch, und Krankheit war grassiert. Der Großteil der Bevölkerung bestand aus Sindhi, Balochi und Gujarati-sprechenden Hindus und Muslimen. Quelle: Gazetteer der Provinz von Sind. B Band 1 Karachi Bezirk 1919. Eine 1860 Fotografie der britischen Schiffe, die in Karachi Wasser (Arabisches Meer) eindringen. Inzwischen war die Stadt Sindhs Hauptstadt geworden und in Britisch-Indien aufgenommen. Eine Frau, die unter der tödlichen Beulenpest leidet, wartet 1890 auf eine Behandlung. Karachi. Die Verschlechterung der sanitären Bedingungen verschlechterte die infizierten Ratten, die auf anderen Schiffen in Indien ankamen. Hunderte von Menschen starben aus der Pest. Die Briten begannen, die Stadt mit einem wirksamen Sanitär - und Abwassersystem zu versorgen. Quelle: Gazetteer der Provinz Sindh. B Band 1 Karachi Bezirk 1919. Ein Foto von 1919 von Karachis Saddar Bereich. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war Karachi zu einem beeindruckenden Handelsplatz geworden. Die Briten entwickelten Karachis Hafen und es wurde einer der verkehrsreichsten in Indien. Die Briten bauten auch eine robuste Infrastruktur (Straßen, Brücken, Krankenhäuser, Parks, Eisenbahnen usw.) und führten moderne Polizei - und Stadtregierungssysteme ein. Die Kriminalitätsrate sah einen starken Rückgang und die Stadtwirtschaft boomte. Einundfünfzig Prozent der Bevölkerung der Stadt war Hindu 40 Prozent war Muslim und es gab auch große christliche und zoroastrischen Gemeinden. Es gab auch eine Judengemeinde, abgesehen von Tausenden von britischen Offizieren, Ärzten, Ingenieuren und Administratoren und ihren Familien, die hier wohnen. In dieser Zeit wurde Karachi als das Paris von Asien bekannt. Quelle: Gazetteer der Provinz von Sind. B Band 1 Karachi Bezirk 1919. Statue der britischen Königin wird im Karachis Frere HallPark während einer Zeremonie enthüllt. Die Statue wurde den ganzen Weg von London. Die Zeremonie wurde von britischen und lokalen Beamten der Stadtregierung, britische Militärpersonal, Karachis reichen Hindu, muslimischen und zoroastrische Würdenträger und die breite Öffentlichkeit besucht. Einige Jahre später wurde auch hier eine Statue von König Edward platziert. Beide Statuen blieben an der richtigen Stelle, als Karachi ein Teil Pakistans 1947 wurde. Jedoch wurden die Statuen 1956 entfernt, als Pakistans erste Verfassung das Land eine Republik erklärte. Karachi, 1948. Eine offene Fläche von Hunderten von temporären Lagern gepunktet, Gehäuse Regierungsvertreter, die Angelegenheiten des Landes und der Stadt aus dem Inneren dieser staubigen Zelte lief. Karachi wurde die Hauptstadt Pakistans im August 1947. Es erlebte einen enormen Zustrom von muslimischen Flüchtlingen aus verschiedenen indischen Städten und Städten. Karachi hatte nicht die Ressourcen, um einen solchen Zustrom zu bewältigen. Viele seiner Gebäude wurden zu Kapazitäten verpackt. Viele Zivilbeamte, Polizeipersonal und Minister des neuen Landes verlagerten sich zu diesen Zelten, von denen (fast ein Jahr und eine Hälfte) sie das Schicksal von Pakistan und seiner Hauptstadt navigierten. Quelle: Pakistans Capital (ein Merkmal in LIFE Magazine Juni, 1948 Ausgabe). Eine Fotografie von 1951 eines geschäftigen Geschäftsbereichs von Karachi. Die Stadt begann sich von den frühen demographischen Zittern zu erholen, die durch den dramatischen Zustrom von Flüchtlingen verursacht wurden, als Karachi die Hauptstadt von Pakistan wurde. Ein weiterer Grund für die Erholung war der plötzliche Boom, den die Stadtwirtschaft genoß, als Pakistan zu einem führenden Exporteur von Jute, Baumwolle und anderen Agrargütern an die US-Truppen in Korea während des Koreakrieges stationiert wurde. Der Großteil der Waren wurde durch Frachtschiffe aus dem Hafen der Stadt exportiert. Arbeiterinnen und Arbeiterinnen, die während des Baues eines Gebäudes 1952 Ziegelsteine ​​verlegten. Der kurze wirtschaftliche Aufschwung, den die Stadt genoss (siehe vorheriges Bild und Text), ermöglichte der Regierung, einige dringend benötigte Gebäude zu errichten, um die wachsende Zahl von Regierungsbeamten und Flüchtlingen unterzubringen (Urdu-sprechende Mohajirs). In den frühen 1950er Jahren bestand ein Großteil der Arbeitskräfte der Stadt aus den Arbeiterklassenabschnitten der Flüchtlinge. In den späten 1950er Jahren umfasste der Großteil der Streitkräfte Pakhtun-Migranten aus der NWFP-Provinz (heutige Khyber Pakhtunkhwa). Pakistans erste Republik Tag Parade. Im Jahr 1956 wurde Pakistan eine Republik. Anlass war eine Parade, die am 23. März 1956 in der damaligen Hauptstadt Pakistan, Karachi, stattfand. Pakistans konstituierende Versammlung in Karachi übergeben die Länder erste Verfassung im Jahr 1956. Die Verfassung erklärte das Land eine Republik und versprach Pakistans erste Wahl auf der Grundlage von erwachsenen Franchise. Mitglieder der Versammlung wurden alle indirekt gewählt und bestanden aus Gesetzgebern aus der Mitte-rechts Muslim League, der Zentristischen Republikanischen Partei und der linksgerichteten Awami League. Die Versammlung bestand auch aus wenigen Mitgliedern der linken Azad-Pakistanischen Partei. Eine Allianz von Mittel-Links-Outfits namens United Front hatte die zweitgrößte Anzahl von Mitgliedern in der Versammlung nach Muslim League. Die Versammlung hatte kein Mitglied, eine religiöse Partei zu bilden, obwohl die kleine Nizam-e-Islam-Partei (mit Sitz in Ost-Pakistan) Teil der Vereinigten Front war. 1957. Mohajir Straßenschauspieler re-enact Szenen der Gewalt während der Teilung von Indien und die viele von ihnen gezwungen, nach Karachi zu migrieren. Die meisten dieser Stücke wurden auf den Straßen der Flüchtlingslager inszeniert, die bis zum Ende der 1950er Jahre noch existierten. Verbrechen, Ausbeutung und ein Gefühl der Entfremdung waren in den Lagern reif. Sie wurden nachdrücklich von dem berühmten Urdu-Schriftsteller Shaukat Siddique in seinem 1956-Roman, Khuda Ki Basti (Gods Abode) dargestellt. 1958. Amerikanische Touristen genießen einen sonnigen Tag an einem der vielen Strände von Karachi. Hütten hatten begonnen, an diesen Stränden zu kommen, um die wachsende Zahl der Besucher an diesen Stränden anzupassen. Nach einem 1957 Zeitung Artikel in Americas Washington Post, waren Karachis Strände einige der saubersten Strände in Asien. Tiny Arbeiter-Siedlungen (gohts) in der Nähe dieser Strände begann zu expandieren. Die Siedlungen wurden größtenteils von Sindhi und Baloch Fischer und ihre Familien besiedelt. Langsam begannen sie, auch in andere Geschäftsfelder zu wagen, wie zum Beispiel den Verkauf von Bier, Erfrischungsgetränken und Snacks an vorbeiziehende Besucher, Betreuer der Hütten und investieren in den Kauf von Pferden und Kamelen, um Freudenfahrten für Badegäste zu bieten. Militärpolizei Personal in Karachi Überprüfung von Lizenzen von Autobesitzern im Jahr 1958. Der pakistanische Militärchef, Feldmarschall Ayub Khan, war durch einen Militärputsch an die Macht gekommen. Er befahl in Karachi, gegen die Korruption und das Verbrechen zu kämpfen, seitdem die Stadtwirtschaft seit Mitte der fünfziger Jahre zu kämpfen begonnen hatte. Pakistans erster führender weiblicher Industrieller, Razia Ghulam Ali, Anweisungen an einen Mitarbeiter in ihrer Fabrik in Karachi. Das Ayub-Regime hatte Karachi im Mittelpunkt seines raschen Industrialisierungsprojekts gestellt. Karachis Burns Straße Bereich 1961. Das Gebiet, das zuerst von den Engländern als vornehmer Ort entwickelt wurde, war in den 1960er-Jahren zu einem bürgerlichen Viertel geworden, das von Mohajirs größtenteils bevölkert wurde. Restaurants und Restaurants mit würzigen nordindischen Gerichten hatten begonnen, hier oben zu kommen und von den 1970er Jahren, würde das Gebiet eine berühmte Lebensmittelstraße, aber sehr bevölkert und verstopft werden. In den achtziger Jahren, obwohl es berühmt für seine Restaurants geblieben, war es meist von niedrigbürgerlichen Segmente der Karachi bevölkert. Karachis McLeod Straße 1962. Nach dem wirtschaftlichen Aufschwung und der schnellen Industrialisierung, die während der ersten Hälfte des Ayub-Regimes erlebt wurde, wurde die McLeod Road als die Wall Street von Pakistan bekannt. Neue Gebäude an der Börse Karachi, Banken, Versicherungen, Zeitungsbüros, andere Finanzinstitute und Werbeagenturen entstanden. Zwischen 1959 und 1965 wurden die Straßen dieses Gebietes regelmäßig mit Wasser gewaschen. Später wurde das Gebiet umbenannt in I. I. Chundrigar Road und ist extrem überlastet und verschmutzt. Ein Pakhtun Rikscha-Fahrer in Karachis Clifton Bereich im Jahre 1963. Der Wirtschafts - und Bauboom, der während der ersten Phase des Ayub-Regimes erlebt wurde, sah den Zustrom von Arbeitskräften, die in Karachi aus der pakistanischen NWFP-Provinz ankamen. Die hart arbeitenden Pakhtuns sofort bevölkert die städtischen Arbeitskräfte und begann auch zu betreiben Unternehmen in der öffentlichen Verkehrsmittel beteiligt. Allerdings begann Verspannungen zwischen den Städten Mohajir Mehrheit und den neuen Pakhtun Ankünfte zu montieren. Die Stadt erlebte 1965 ihren ersten Mohajir-Paschtun-Aufstand. Pro-Ayub-Graffiti an einer Mauer in Karachi während der Präsidentschaftswahl von 1965. Ayub Khan (Muslim League-Convention) besiegte Fatima Jinnah (der Kombinierten Oppositionsparteien eine Allianz von Anti-Ayub linken und rechten Outfits) und wurde als Präsident wiedergewählt. Jedoch war Karachi die einzige Stadt, die gegen Ayub stimmte. 1967. Eine Air-Hostess von Pakistan International Airlines (PIA) gießt Champagner für ein Business-Class-Passagier am Flughafen Karachi. In den 1960er Jahren, PIA schnell als einer der Top-Fluggesellschaften in der Welt und der Karachi Flughafen wurde das Tor nach Asien. Das Intercontinental Hotel, 1966 Gästebewertungen. Es war ein beliebtes High-End-Hotel in einer Stadt mit einem wirtschaftlichen Aufschwung und einer wachsenden Zahl von ausländischen Würdenträgern, Business-Personal und Touristen für Arbeit und spielen nach Karachi. Das Hotel wurde in den 90er Jahren umbenannt in Pearl Continental. Es ist mittlerweile überwiegend von hohen Barrikaden und Sicherheitswachen umgeben, die seit dem Jahr 2004 zu einem Anstieg von Terrorismus und Militanz in der Stadt geführt haben. Ein seltenes 1965-Foto der letzten Reste der Karachis-Judengemeinde. Die Gemeinde war in den frühen 1900er Jahren gewachsen, begann aber ab den 1950er Jahren zu schrumpfen. In den 60er Jahren blieb nur noch eine Handvoll Juden in Karachi. Nach den sechziger Jahren verschwanden sie völlig. Mitglieder von Karachis Jude Gemeinde sprachen fließend Hebräisch, Englisch, Urdu und sogar einige Arabisch. Quelle: Pakistans verlorene Juden. Rumana Hussain (Newsline, Dezember 2013). Ein weitverbreiteter Slum in Karachi im Jahr 1968. Das Ayub Regime Industrialisierung Projekt und pro-Business-Politik hatte einen wirtschaftlichen Aufschwung ausgelöst. Aber dieser Boom hatte eine Kehrseite dazu. Es schafft auch dienen wirtschaftliche Unterschiede und Lücken zwischen den Klassen und die Erweiterung der Slums wie dieser. Die Slums hatten kein fließendes Wasser, Abwassersystem oder Elektrizität und waren von Armut, steigendem Verbrechen und Alkoholismus durchsetzt. Diese Spannungen wurden durch eine intensive Anti-Ayub-Bewegung in den Jahren 1968-69 ausgedrückt, die weitgehend von linken Studenten-Outfits, Gewerkschaften und populistischen politischen Parteien orchestriert wurde. Die Bewegung zwang Ayub, Anfang 1969 zurückzutreten. Das populistische ZA-Bhutto-Regime, das im Dezember 1971 die Macht übernahm, würde die meisten Karachis-Slums fortsetzen, indem sie ihnen einige Annehmlichkeiten und Landbesitz gewährten. Das Bhutto-Regime würde auch weitergehen, um Mauern um solche Slums zu bauen, um ihr körperliches Wachstum zu stützen. Ein pakistanischer Pass von 1970. Obwohl der pakistanische Pass immer grün war (seit der Landschöpfung im Jahre 1947), änderte sich der ganze Name des Landes, auf dem er stand. Von 1947 bis 1955 war Pakistan Passport (in Urdu, Bengali und Englisch) auf dem Cover eingetragen. Dies wurde 1956 in die Republik Pakistan und 1958 in die Islamische Republik Pakistan geändert. 1960 kehrte das Ayub-Regime in die Republik Pakistan zurück. Im Jahr 1969 wurde die Inschrift geändert, um die einfache Pakistan Passport. Dies wurde 1973 durch das Bhutto-Regime (jetzt nur in Urdu und Englisch geschrieben, weil das Bengali-dominierte Ost-Pakistan 1971 abgebrochen war) in die Islamische Republik Pakistan umgebaut. Dies ist geblieben, obwohl das Musharraf-Regime (1999-2008) versucht hat, die Inschrift wieder in die Republik Pakistan zurückzuversetzen, aber sein Schritt wurde von konservativen Oppositionsparteien abgelehnt. 1973 fotografiert eine Popband in einem Nachtclub in Karachi. Eine Mehrheit solcher Bands, die regelmäßig in Hotels und Nachtclubs der Stadt spielten, bestanden aus Mitgliedern der lebendigen christlichen Gemeinde Karachis. Die Gemeinde war weitgehend katholisch und ihre Vorfahren begannen in Karachi in den frühen 1900er Jahren ankommen. Die meisten waren aus Goa gekommen, wo sie von portugiesischen Kolonialisten zum Christentum bekehrt worden waren. Karachis christliche Gemeinschaft weitgehend in den Saddar Gebieten und war in Bildung beteiligt. Die späten 1960er und 1970er Jahre waren die Heiden der christlichen Popbands, und die meisten christlichen Jugendlichen machten ihr Leben damit. Nachdem die Diskotheken im April 1977 stillgelegt wurden und im Juli 1977 eine reaktionäre Diktatur an die Macht kam, kämpften solche Bands um Arbeit. Viele von diesen Bands schlüpften in Depressionen und Alkoholismus und starben jung oder auswanderten. In den 1990er und 2000er Jahren war eine Mehrheit der Karachis Christen abgewandert. Bildhöflichkeit: LMKonline. McLeod Straße 1975. Obwohl es noch die Wall Street von Pakistan genannt wurde, hatte die Wirtschaft des Landes, das in den frühen und Mitte der 1960er Jahre boomte hatte bereits begonnen zu schwanken. Große Industrien und Kapital, die in privaten Händen konzentriert wurden, begannen, Flug zu nehmen und wurden ins Ausland verstaut, nachdem das Bhutto-Regime seine sozialistische Politik umgesetzt hatte. Die meisten Banken und Versicherungen auf dieser Straße wurden verstaatlicht und fielen in Unordnung. Die Wirtschaft kämpfte auch um den dramatischen Anstieg der weltweiten Ölpreise. Ein 1975 Poster einer Karachi-basierten Popband. Die 1970er Jahre waren eine surreale und extravagante Ära in der Stadt. Übertriebene und extrovertierte Darstellungen einer Persönlichkeit waren unter den Jugendlichen verbreitet. Bhutto eröffnet Pakistans erstes Kernkraftwerk in Karachi 1972. Bhutto beschleunigte Pakistans Kernprogramm 1974, nachdem Indien sein erstes Kerngerät prüfte. In den 80er Jahren hatte Pakistan sein eigenes nukleares Gerät entwickelt, das es ein Jahrzehnt später im Jahr 1998 testete. Das Werk, das Bhutto in Karachi eingeweiht hat, ist noch in Betrieb. Karachis berühmten Nishat Kino 1974. Es blühte in den 1970er Jahren und überlebte sogar die Auswirkungen der VCR-Invasion in den 1980er Jahren. Doch in den 2000er Jahren wurde es völlig zerstört und in Brand gesetzt von militanten Mobs, die von religiösen Outfits aufgeregt. Es wurde nicht rekonstruiert. Karachis beschäftigt Saddar Bereich 1974. Es war ein gehobenes Einkaufszentrum während der britischen Raj. Ab Mitte der 60er Jahre begann es als das Epizentrum des Karachis-Nachtlebens. Die Straßen waren mit trendigen Restaurants, Geschäften, Bars und Diskotheken, vor allem Catering für Karachis Mittelklasse gefüttert. In den 1980er Jahren fing es an, in Unordnung zu geraten und eine schwere Stauung zu erleiden. Heute ist es ein bleiches und krankes Spiegelbild dessen, was es war. Fischer fangen Hammerhaie im Karachis Küstengebiet 1976. Karachi hatte immer eine prominente Fischereiindustrie (Fischerei), und es tut immer noch. Allerdings ist es ironisch, es ist vielleicht die einzige große Küstenstadt in der Welt, wo Meeresfrüchte nicht allzu beliebt ist. Obwohl kleine Meeresfrüchte Restaurants in der Nähe des Hafens gedeihen, und in den Städten historischen Küstengebieten, wie Kemari, exklusive Meeresfrüchte-Restaurants sind selten in Karachi. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass nach der Gründung Pakistans im Jahre 1947 die Mehrheit der Stadt aus Flüchtlingen stammte, die aus verschiedenen Städten und Städten Indiens ankamen. Viele dieser Städte und Gemeinden waren Binnenland und nie voll entwickelt einen Geschmack für Meeresfrüchte. Kinder genießen eine Fahrt in einem Slum in Karachi im Jahr 1977. Die Bhutto-Regime regelte viele solcher Slums, indem sie ihren Bewohnern Landbesitz und einige Annehmlichkeiten. Bhutto hat auch Mauern um die Slums gebaut, um ihr Wachstum zu stemmen, aber die zunehmende Zahl der Bevölkerung in Karachi, Inflation und Arbeitslosigkeit, konnte nicht Schwellung der Armut und wirtschaftliche Verzweiflung. Kriminelle Gangs, die in Drogen (meist Haschisch), Prostitution, Pick-Pocketing, Glücksspielen und Schwarz-Marketing handelten, wuchsen zweimal in solchen Slums, von denen sich einer im Lyari-Gebiet befand. Paradoxerweise war Lyari seit 1970 eine Bastion der Bhuttos Pakistan Peoples Party (PPP) geworden. PIA airhostesses erhalten Unterricht in Englisch und Französisch in Karachi im Jahr 1975. PIA setzte fort, in eine Weltkategorie Fluglinie zu wachsen und machte hübsche Profite seit Mitte der 1960er Jahre. Auch der Flughafen Karachi blieb einer der verkehrsreichsten Flughäfen der Region, in dem Flüge aller führenden Fluggesellschaften der Welt untergebracht wurden. Aber ab den späten 1980er Jahren begann PIA zu einem allmählichen Rückgang. Seine Qualität der Service verschlechtert und von den 2000er Jahren war es am Rande des Bankrottes. Es ist immer noch. Der Flughafen in Karachi verlor auch sein Tor nach Asien Status nach Dubai. Und aufgrund der zunehmenden Terroranschläge in Pakistan wurde der Verkehr am Flughafen drastisch gesenkt, obwohl der Flughafen 1992 zu einem Neubau verlegt wurde. Der unvollständige Bau eines der größten 5-Sterne-Häuser Hotels in Asien. Mit steigender Gewalt in Beirut Mitte der 1970er Jahre plante das Bhutto-Regime, die reichen europäischen und arabischen Touristen von den brüchigen Kasinos von Beirut nach Karachi abzulenken. Zu diesem Zweck begann die Bhutto-Regierung mit dem Bau eines großen 5-Sterne-Hotels im Herzen von Karachi (Hayat Hotel) und ein ebenso großes Casino auf den Schuhen der Stadt Clifton Beach gelegen. Bis 1977 waren beide Gebäude fast vollständig, als Bhutto in einem reaktionären Militärputsch gestürzt wurde. Die Arbeit im Hotel und im Casino wurde eingestellt. Das leere Kasino-Gebäude wurde schließlich in den 2000er Jahren abgerissen, während die unvollständige Struktur des Hotels noch steht, eher ziellos. Der Freizeitreichtum, den Bhutto versuchte, nach Karachi zu ziehen, zog schließlich nach Dubai. Das 5-Sterne Taj Mahal Hotel auf Karachis Shara-e-Faisal im Jahre 1981. Sein Aussehen symbolisiert eine kurze Pause von wirtschaftlichen Unruhen, die die Stadt in den späten 1970er Jahren gefallen war. Die Ziaul-Haq-Diktatur wurde mit Hilfe der USA und Saudi-Arabiens (zu Beginn des afghanischen Bürgerkrieges) wieder aufgefüllt, und es begann auch, Bhuttos eher schlecht geformte sozialistische Wirtschaftspolitik abzubauen. Eine neue Klasse von nouveau-riche begann zu entstehen, die bequem war mit der Kombination der Akkumulation von Reichtum und Material Überschwang mit Ausstellungen der öffentlichen Frömmigkeit durch die Zia-Diktatur gefördert. Viele Mitglieder dieser neuen Klasse konnte gefunden werden, Geschäftsmittagessen und Abendessen am Taj Mahal zu halten. Das Hotel existiert noch, aber in einem erschöpften Zustand. Es ist jetzt das Regent Plaza genannt und hat sich zu einem 2-Sterne-Resort. Karachis Seaview Area beginnt im Jahr 1982 entstehen. Ein Großteil dieses Gebietes, das sich am Strand von Clifton befand, hatte soeben das Meer, den Sand und die Büsche erlebt. Doch in den frühen 80er Jahren begannen Großstädte und kleine Bungalows zu kommen, die meistens für die wachsenden bäuerlichen Abschnitte von Karachi geeignet waren. Heute ist es ein weitverbreitetes Wohngebiet mit Einkaufszentren, exotischen Restaurants und hohen Bürogebäuden geworden. Allerdings ist das Meerwasser hier extrem verschmutzt. Prince Karim Agha Khan wurde 1983 vom Agha Khan Hospital besucht. Gefördert durch den Prinzen, ist das Krankenhaus Karachis größte und anspruchsvollste chirurgische und Behandlungseinrichtung geblieben. Es hat auch eine ausgezeichnete medizinische Universität verbunden. Zwei Fotos von der gleichen Straße in einem der Karachis größten verarmten Gebieten, Orangi. Die Bilder wurden vom berühmten Architekten und Soziologen Arif Hassan aufgenommen, um den Erfolg des Orangi Pilot Project (OPP) zu demonstrieren. Das erste Bild ist von 1983 und das zweite von 1984. OPP war eine Initiative von Akhtar Hameed Khan, ein Sozialwissenschaftler. Er begann ein gemeinschaftliches Entwicklungsprogramm in Orangi, das damals ein großes Elendsviertel war. Er registrierte die OPP als eine NGO und dann Mittel und Pläne für die Erhebung von Orangi. Er mobilisierte die Bereiche Menschen und beteiligte sie an verschiedenen Selbsthilfe-Systemen mit dem Ziel, ein effektives Kanalisations - und Sanitärsystem, gepflasterte Straßen, einkommensschwache Wohnungen, Schulen und medizinische Einrichtungen zu schaffen. Er kam oft in Rufe mit den vielen Land-Grabbing-, Erpressungs - und Drogenbanden, die hier operierten. Die Banden nutzten die Bereiche religiösen Figuren, um ihn einzuschüchtern. Aber die OPP war ein großer Erfolg. Pakistan und Indien kämpfen es in der 1981 Champions Trophy im Hockey Club von Pakistan (HCP). Das HCP ist ein state-of-the-art Hockey-Stadion und Sitz der Pakistans Hockey Federation. Gelegen an der Shara-e-Faisal Straße in Karachi, wurde es 1979 eingeweiht und war das erste Eishockeyfeld im Land, um ein Astroturf-Feld zu haben. Die HCP hielt verschiedene internationale Turniere zwischen 1980 und 1992. Die meisten von ihnen wurden von Pakistan gewonnen, die eine Kraft im internationalen Feldhockey zwischen den 1960er und frühen 1990er Jahren war. Pakistans Vermögen in dieser Hinsicht begann, nach 1994, so viel, dass in den 2000er Jahren, sobald die internationale Hockey-Power und Gewinner von drei Eishockey-Weltmeisterschaften war sogar kämpfen, um für die sportlichen Großveranstaltungen qualifizieren begann plummet. Das HCP stoppte, internationale Fälle zu halten. Die letzte große Veranstaltung hier war eigentlich ein Pop-Konzert im Jahr 1995. 1985. Schul - und College-Studenten chantieren Parolen gegen die Regierung und Karachis Transport Mafia am Tag nach einem Mohajir Student, Bushra Zaidi, wurde von einem Bus überfahren. Der Unfall löste eine Reihe tödlicher Unruhen zwischen den Mohajirs und den Pakhtuns von Karachi aus. Hunderte von Menschen verloren ihr Leben. Diese Unruhen ausgelöst einen Kreis von ethnischen Konflikten, die eine unbequeme Norm in der Stadt wurde. Die Unruhen waren zunächst das Ergebnis der karachischen Ressourcen, die aufgrund des unkontrollierten Zustroms der afghanischen Flüchtlinge unter großen Stress gerieten. Drogen-und Land-Grabbing Mafias wurde mit korrupten Sicherheit Personal verwoben und einige Politiker und Kanonen wurde leicht auf dem Schwarzmarkt erhältlich. Dies war auch der Beginn einer ethnischen Ghettoisierung in Karachi, in der ethnische Gemeinschaften ihren Wohnsitz in Gebieten hatten, die meist von ihrer jeweiligen ethnischen Gruppe bevölkert wurden. Crew des ersten Emirates Airlines Flug nach Pakistan im Jahr 1985. Der Flug kam von Dubai nach Karachi. Emirates, die zu einer der führenden Fluggesellschaften der Welt werden sollte, wurde ursprünglich von der UAE-Regierung mit Hilfe von Ingenieuren, Piloten und Administratoren der pakistanischen Fluggesellschaft PIA gegründet. Ironischerweise, seit den späten 1980er Jahren, als Emirates seinen allmählichen Aufstieg begann, hatte PIA bereits begonnen, seine schließlich Niedergang. Mitglieder des Flughafensicherheitsdienstes gepostet nahe einem amerikanischen Pan Am Flugzeug auf der Laufbahn des Karachi Flughafens 1986. Das Flugzeug, das ab Karachi zum Flughafen JFK in New York (via Frankfurt) geplant war, wurde von vier radikalen palästinensischen Militanten der berüchtigten marxistischen Abu Nidal-Gruppe gestürmt. Die Militanten hatten das als Sicherheitspersonal gekleidete Flugzeug betreten. Sie erschossen eine Airhostess, bevor pakistanische Armeekommandos das Flugzeug in den Toten der Nacht betraten. Zwanzig Passagiere verlor ihr Leben im Gewehrkampf zwischen den Kommandos und den Militanten. Die Toten umfassten indische, mexikanische, amerikanische und pakistanische Passagiere. Die Militanten wurden lebendig gefangen. Master West Indian Batsman, Viv Richards, schlagen gegen Pakistan im Karachis National Stadium während der 1987 Cricket World Cup. Die Weltmeisterschaft 1987 war das erste große Cricket-Turnier in Pakistan (gemeinsam mit Indien gespielt). Sowohl Pakistan als auch Indien erreichten das Halbfinale der Veranstaltung aber verloren. Australien schlagen England im Finale, um seine erste Cricket-Weltmeisterschaft Trophäe zu gewinnen. Es würde weitergehen, um es zu gewinnen vier weitere Male Das Nationalstadion hatte eine Geschichte der Menge Mühe. Aber als 1987 das Stadion aufgerüstet wurde und ein Dach über den allgemeinen Ständen aufgebaut wurde (um die wütende Karachi-Sonne auszuschließen) sanken die Vorkommnisse der Tonhöheninvasion und der Gewalt der Gewalt dramatisch. Karachi-basierte Pop-Rock-Band, Meilensteine. Gegründet 1990. Sie wurde Teil einer neuen Welle der pakistanischen Pop-Musik, die das Land in den 1990er-Jahren fegte. Heroinabhängigkeit schoss in Pakistan in den 1980er Jahren dramatisch auf. Die schlimmste Stadt war Karachi. Heroinsucht war in Karachi bis 1979 fast nicht vorhanden. Aber bis Ende der 1980er Jahre hatte Karachi eine der größten Zahl von Süchtigen in Pakistan, die in Millionen zahlen. Heroin begann zuerst in der Metropole zu wuchern, als es von Drogenhändlern eingeführt wurde, die afghanische Flüchtlinge begleitet hatten, die nach Beginn des afghanischen Bürgerkrieges im Dezember 1979 in Karachi ankamen. Peddlers verteilten das Medikament zunächst kostenfrei und nannten es meethi chars (süß Haschisch). Benutzer wurden nicht gesagt, dass es körperlich süchtig war. Aber sobald die Benutzer waren hooked, begannen die Hausierer sie aufzuladen. Das Wachstum in der Drogenabhängigkeit führte auch zu mehr heftigen Drogenbanden und Verbrechen unter den Süchtigen, die bald aus Geld gelaufen, um ihre Sucht zu befriedigen. Die Heroin-Bedrohung überquerte Klassen. In den späten 1990er Jahren, als der Preis für Heroin noch steiler, begann die meisten Süchtigen zu injizieren. Dies führte zu der Ausbreitung von Krankheiten wie AIDs und tödlichen Formen der Hepatitis. Karachi leidet noch unter einem großen Heroinproblem. Quelle: Die Entgiftung von hochdosierten Heroinsüchtigen in Pakistan. Micheal Goossop (1989) Ein Markt in Karachi wegen eines Streiks im Jahr 1993 stillgelegt. Als der Staat und die Regierung eine Operation gegen die angeblichen militanten Flügel der größten Stadt der Stadt, der MQM, Streiks wurde in Karachi gemeinsam. Während der 1990er Jahre, Streiks geschlossen Unternehmen und Karachis Wirtschaft und Recht und Ordnung Situation verschlechterte sich drastisch. Hunderte von Polizisten und Mitglieder der MQM starben im Konflikt. Der indische Schauspieler Shashi Kapoor und der britische Schauspieler Christopher Lee, der 1997 eine Szene in Karachi drehte. Die Szene war für das Biopic des Pakistans-Gründers Muhammad Ali Jinnah. England Cricketer McDermott Reeves genießt eine Kamelfahrt in Karachi. Reed war Teil der England Cricket-Kader, die Touristik Pakistan im Jahr 2000 für Test-und ODI-Serie. Der erste große Terrorangriff in Karachi durch extremistische Outfits fand 2002 statt. Ein Bus mit französischen Ingenieuren war gezielt, viele töteten. Im selben Jahr (2002) zogen Suizidbomber eines extremistischen Outfits die US-Botschaft in Karachi in der Nähe des Hotel Marriot an. Dutzende von Umstehenden wurden getötet. Das Musharraf-Regime erkannte, dass eine neue Form von Terror und Gewalt Pakistan geschlagen hat. Ein Mittelklasse-Paar in Karachi, 2004. Das Musharraf Regime liberalisierte die Wirtschaft sehr und bot einfache Darlehen an. Die städtischen Mittelklassen profitierten davon und ihre Reihen wuchsen rasch. Aber genau wie im Ayub-Regime, auch diesmal, hatte ein Wirtschaftsboom eine Kehrseite. Abgesehen davon, dass den städtischen Mittelklassen mehr Konsumkräfte verliehen wurden, erweiterten sich die wirtschaftlichen Unterschiede weiter. Ein bösartiger Sturm peitscht Karachi im Jahr 2006. Die Jahre Monsun in der Stadt war außerordentlich hart, was zu schweren städtischen Überschwemmungen und Todesfälle. Die Monsunzeit in Karachi ist normalerweise sehr mild. Aber nach fünf Jahren oder so, erhält Karachi starken Regen von Wolkenstößen. Wetter Experten vermuten, dass schwere Monsun in Karachi sind keine Norm, weil Monsunregen in der Stadt sind vor allem auf meteorologische Unfälle. Das bedeutet, dass heftige Regenfälle nur in Karachi aufgrund von einigen unerwarteten Wetterbedingungen im Arabischen Meer oder über die Provinz Gujarat im benachbarten Indien auftreten. Die Regenfälle 2006 brachen verschiedene vorhergehende Rekorde. Sie wurden mit den Rekordregen verglichen, die Karachi während der Monsunsaison von 1901, 1977, 1976-77 und 1994 erhalten hatte. 2007 war für Karachi besonders heftig. Terroristische Angriffe auf Zivilisten und Sicherheitskräfte durch heimliche extremistische Outfits verdoppelten sich, und Zusammenstöße zwischen den Anhängern des Musharraf-Regimes und den Gegnern führten zu vielen Todesfällen. Karachis Wirtschaft, die einen kurzen Boom in den frühen 2000er Jahren genossen hatte, begann zu wölben. Für die nächsten Jahre würde das Verbrechen in der Stadt auf ein beispielloses Niveau ansteigen, was das Militär, die Bundesregierung (jetzt geleitet von Nawaz Sharifs Mitte-rechts PML-N) und das Sindhs PPP-geführte Provinzialregime zwang, eine umfangreiche Operation gegen einzuleiten Terroristen und kriminelle Banden. Karachis Seaview Bereich in der Nähe der Clifton Beach im Jahr 2015. Bis in die späten 1970er Jahre war die Gegend eine lange Strecke von Meer, Sand und Sträuchern. Heute ist es eines der wachstumsstärksten Wohn-, Handels - und Erholungsgebiete von Karachi. Der Körper eines Walfisches wusch sich an den Strand von Clifton. Der hektische Bauboom entlang des Clifton-Strandes hat hier stark die Meeresgewässer verschmutzt. Karachis größtes Multiplex-Kino, The Nueplex. Multiplex-Kinos mussten Mitte der 2000er Jahre über die Stadt pilsen. Als herkömmliche Kinos ging aus der Mode, haben Multiplexe genießen die Rückkehr der bürgerlichen Publikum, um Filme auf dem großen Bildschirm zu sehen. Karachis Prinz Kino heute. Erbaut im Jahre 1977. Es war das landesweit größte Kino und das erste mit 70-mm-Bildschirm und Dolby-Soundsystem. Es war auch das teuerste. Doch jahrzehntelang hat es gekämpft, sich den Herausforderungen der Multiplexe zu stellen. Es überlebte die Krise der Achtzigerjahre, als der VCR sicherte, das Publikum in ihren Häusern zu halten, und es überlebte auch, als ein tollwütiger Mob von Extremisten vor einigen Jahren auf einem Rampage ging und eine Reihe von Kinos niederbrannte (Prince, Bambino, Nishat, Capri). Nishat nie wieder geöffnet. Solche Kino jetzt quadratisch für Arbeiterklasse Publikum, die nicht leisten können Tickets bei Multiplexen. Karachi (und Pakistans) höchste Gebäude unter-Konstruktion. Der Ikonen-Turm genannt, befindet sich im Stadtteil New Clifton der Stadt (in der Nähe des berühmten Schreins des Sufi-Heiligen, Abdullah Shah Ghazi). Es wird 60-geschossig hoch und wird voraussichtlich bis Anfang 2017 abgeschlossen sein. Bisher ist das höchste Gebäude in Pakistan Karachis MCB Tower auf II Chundrigarh Road. Erbaut in den 2000er Jahren, brach es den Rekord von Habib Bank Plaza (befindet sich auch auf der gleichen Straße). Die Habib Bank Plaza (jetzt HBL Plaza) wurde in den frühen 1960er Jahren gebaut. Karachis ikonische Skyline im Jahr 2016. Kommentare (101) Geschlossen TZaman 29. Juli 2016 04:54 Vielen Dank für uns auf nostalgischen Fahrt durch Karachi. Meine Heimatstadt. No matter how terrible the life has become in Karachi these days, you cannot leave it. It will be a Great City soon, if these feuding politicians of Karachi come to there senses. People has already cane to there senses after 1977s jamaati effect, then MQMs Urdu nationalistic effect. I am sure now it will be Karachi re-birth effect. Long live Karachi. NSaq Jul 29, 2016 06:53pm NFP has bring back painful memories with this piece. The all inclusive Karachi, where all communities, religions and humanity lived in peace plus having fun but when you look at Karachi now, you feel nothing but pain. However, I can say there is one soul (NFP) who truly loves Karachi and I think he should be made the administrator of Karachi. I am sure that if given free reign, he will be able to bring back the good old days i. e. the golden days. R. S. Menon. Jul 30, 2016 02:07am During my Delhi days from 1972 to 2011 as a Central Govt. employee, I knew an elderly person called Madhavan Nambiar. He was posted in Karachi in the Indian Army during the partition. On his return to India, he took up employment with Central Public Works Department, Delhi. He used to tell me a lot about his Karachi life and about the beauty of the city. He always wanted to visit Karachi once again which he could not. He left this world around 20 years ago or so. R. S. Menon, Bangalore Shadi Katyal Jul 30, 2016 02:21am Thank you Mr. Peracha for such an excellent review of the city which at one time was tje Paris of Indian continent. Though we left after partition it briong lot of memories of riding on trams and spending weekend on Clifton beach or HoaxBay etc. Going top Kemarie and enting sailing boats to go to Manora Island. Saadar Bazar had its own charm in the evening and english movies and eveniong tea etc. Denso Hall as a historical building and Fraere Hall for evening walks. Does anyone remember Luxmi building on Bunder Raod being the tallest at one time. The Loight House was a newest cinema. Oh yes Burns road and Burnas gardens were nice and quite. Has archi stiull got horse race club and course. Memories are still there fresh as yesterday evedn after so many decades. Rides from Boultin Market to Kemario on trams with full throttle open and sea wind will always stay those in mind but popuation was not as it is now Saleem Haji Ahmed Aug 01, 2016 12:58pm Asslamoalykum. Living outside Pakistan for almost 40yrs. Really live this article n enjoyed it. Flashes of childhood burst on the screen of mind made me very emotional. But what it has become a city called living hell thanks to all sides n everyone. Thanks again for such a beautiful piece. Saleem Haji Ahmed from the jungles of Borneo. sirengus nam, ar i darb eigoje, danai mintys pradeda suktis apie kiemo aplink. Keletas Landschaftsarchitekten patarim kaip aplink susiplanuoti patiems. Prie pradedant galvoti apie glynus Arba alpinariumus, svarbiausia yra pirmi ingsniai tai funkcinis teritorijos planavimas. Nesuskirsius teritorijos tinkamas zonas, augalai pasodinami zehn, kur j visai nereikia, ar iltnamis pastatomas toje vietoje, kur jis Skaityti daugiau. Tel. 370 608 16327 El. p. infoskraidantikamera. lt Interneto svetain: skraidantikamera. lt Socialiniai tinklai: facebook paskyra Apraymas: Filmuojame 8211 fotografuojame i 70 8211 100 metr aukio naudojant Eders. Sukuriame HD raikos nuotraukas im Video siuetus. Silome pasli, sod, mik, medelyn apiros nuotraukas ich aukio. Daugiau ms darb pavyzdi rasite Internet-Seite Skaityti daugiau. Profesionalios technins, sodo arnos (gera kaina) PVC laistymo arnos: PVC, dviej sluoksni laistymo arna, sutvirtinta tinkleliu i poliesterio sil atspari ultravioletiniams spinduliams kokybs-Zertifikat spalva anderem 58 skersmens, 16 mm, 8211 kaina 0,90 Ltm 34 skersmens, 19 mm. 8211 kaina 1,20 Ltm 1 col. skersmens, 25 mm, 8211 kaina 2,30 Ltm Profesionalios PVC auktos kokybs Skaityti daugiau.